„Krankheiten finden kann jeder, Gesundheit zu finden ist Aufgabe des Osteopathen.“
Andrew T. Still, Begründer der Osteopathie
Was ist Osteopathie?
Osteopathie ist ein ganzheitlicher Therapieansatz, bei dem der Therapeut mit seinen Händen Funktionsstörungen im Körper aufspürt, diese korrigieren kann und die Selbstregulation anregt. Der amerikanische Arzt Andrew Taylor Still hat bereits in den 1870ern die Osteopathie begründet.
In der Osteopathie bezieht man den gesamten Körper ein, welcher aus mehreren Bereichen und verschiedensten Strukturen besteht, unter anderem die Muskeln, Knochen und Organe.
Die drei Bereiche der Osteopathie
• Parietale Osteopathie (Stütz- und Bewegungsapparat, Fasziengewebe)
• Viszerale Osteopathie (Innere Organe, Nervensystem, Blut- und Lymphgefäße)
• Craniosakrale Osteopathie (Schädel- und Kreuzbein-System)
Einsatzmöglichkeiten der osteopathischen Behandlungen
Parietale Osteopathie
Bewegungsapparat mit Muskulatur, Gelenken und Faszien. Mit Hilfe manueller Techniken gibt es Anwendungsmöglichkeiten z. B. bei:
Viszerale Osteopathie
Behandlungen der Organe und Organsystem mit Anwendungsmöglichkeiten z. B. bei:
Craniosacrale Osteopathie
Bestehend aus Cranium=Schädel, Wirbelsäule mit Weiterleitung der Hirn- und Rückenmarkshäute und der Flüssigkeitssysteme bis hinunter zum Sacrum=Kreuzbein. Um wieder ein Gleichgewicht herzustellen damit es wieder einen freien Fluss der Flüssigkeitssysteme gibt, bedarf es sanften Zug oder Druck am Schädelknochen beispielsweise, falls eine Funktionsstörung besteht. Es bestehen Anwendungsmöglichkeiten z. B. bei:
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CLAUDIA DAHLMANN
Praxis für Osteopathie & Naturheilverfahren
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